… wie alles begann.
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2021 |
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2020 |
Das Haus am See ist so gut wie fertig … Die ersten Kurse und Aktivitäten beginnen trotz Corona. Es ist ein vorsichtiges herantasten.
A lles ist gut …, bis Corona kommt. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen und steuern mit einem umfangreichen Onlinetrainingsprogramm dagegen. Trotzdem ist der Mitgliederschwund erheblich.
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2019 |
Am 24. August wird das Richtfest gefeiert.
Am 27. Mai wird die Decke von Erdgeschoss hergestellt.
Am 5. April werden die ersten Steine gesetzt. Bald sind die ersten Mauern zu sehen.
Am 3. April wird für neue Haus das Fundament gegossen. Nun ist endlich etwas zu sehen.
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2018 |
Im September beginnen die ersten Aktivitäten auf dem Bauplatz für das neue Haus am Baggersee. Der Aushub beginnt. |
2017 |
2.1.2017: 7.659 Mitglieder
Wir haben als Sportkoordinatorin die Diplomsportlehrerin Tatjana Oshana-John gewinnen können. Diese koordiniert den Sportbetrieb in der Fitness-Halle.
Konny Merta und Krystian Slosarek werden Deutsche Meister und Weltmeister im Bankdrücken. Helmut Reimann ist Weltmeister im Bankdrücken.
Das Innenministerium beendet die jahrelange Zusammenarbeit mit dem Amtsgericht bezüglich der Betreuung von Jugendlichen im Wochenendarrest.
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2016 |

Am 01.01.2016 haben wir 7.451 Mitglieder.
Die ersten Pläne für das neue Haus am Baggersee werden gezeichnet.
Im Januar erreichen wir in Berlin mit zuvor genanntem Projekt den dritten Platz des Publikumspreises der Sterne des Sports auf Bundesebene.
Im August 2016 besucht David McAllister den TSV am Baggersee und informiert sich über die Flüchtlingsarbeit.
Am 09.11.2016 stirbt unser Ehrenvorsitzender Karl-Heinz Schröder.
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2015 |

Am 01.01.2015 zählt der TSV 7.211 Mitglieder.
Im Juli erreichen wir mit unserem Integrationsprojekt „Syrien, Eritrea, Sudan, Côte d’Ivoire – Willkommen in Todtglüsingen“ den ersten Platz bei den Sternen des Sports auf Landkreisebene.
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2014 |

Unsere Integrationsarbeit erreicht ihren vorläufigen Höhepunkt am 14.01.2014 mit der Verleihung des „Goldenen Stern des Sports“ (2. Platz) durch Vizekanzler Sigmar Gabriel in Berlin. Im Juli geht die 3. Version der TSV Homepage online. Die „alte Seite“ hat es immerhin auf 100.000 Besucher pro Jahr gebracht. Die ersten vor Krieg und Terror geflohenen Menschen werden in Containern in Tostedt untergebracht. Wir sind als Integrationspartner von Anfang an vor Ort. Am Ende des Jahres sind manche der Flüchtlinge Mitglieder im Verein, andere arbeiten täglich am Erhalt und der Pflege unserer Sportstätten mit, auch am Empfang im Bistro bekommen wir Unterstützung durch eine Asylantin. Integration ganz konkret!
 Der 2. Vorsitzende Eike Holzhauer erhält das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland für die langjährige Arbeit im Todtglüsinger Sportverein. Insbesondere die Arbeit zum Wohle der Asylbewerber die im Verein Beschäftigung und Betreuung finden.
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2013 |
Mit über 6.300 (01.01.2013) Mitgliedern in mehr als 70 Sportarten auf 17 Sportstätten sind wir der 5. größte Sportverein Niedersachsens.
 Karl-Heinz Schröder tritt nach 50 Jahren nicht mehr zur Wahl zum 1. Vorsitzender an.
Wir danken Karl-Heinz Schröder für sein Lebenswerk. Er hat den Todtglüsinger Sportverein in 50 Jahren von 30 auf mehr als 6.300 Mitglieder geführt.
Der Baggersee wird erweitert. Durch Ankauf weiterer Flächen wird der Freizeitpark Baggersee mehr als doppelt so groß. der Baggersee entwickelt sich zu einer beliebten Freizeitanlage mit vielen Angeboten. Am 18. Juni ruft der Vorstand zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung um zu entscheiden, ob am Baggersee ein neues Vereinsheim gebaut werden soll. Die Mitglieder entschieden sich für das Bauvorhaben.
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Ein neuer Hundeplatz mit Haus und Flutlichtanlage entsteht am Baggersee. Es müssen Unmengen von Erdreich bewegt werden. Am Ende entsteht eine ebene, tolle Trainingsfläche. Dank der Flutlichtanlage kann nun auch in den dunklen Jahreszeiten trainiert werden. Zuerst liegt der Schwerpunkt auf Agility, dann kommt die Ausbildung zum Begleithund und die hohe Schule der Unterordnung Obedience hinzu. Die Mitgliederzahlen im Hundesport gehen steil nach oben.
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2012 |
Mitgliederzahl am 01.01.2012: 5.775 |
2011 |
Mitgliederzahl am 01.01.2011: 5.719
Aufgrund der stetig steigenden Mitgliederzahlen des Abteilung Angelsport wurde beschlossen, eine Jugendabteilung ins Leben zu rufen, die bis zum heutigen Tag sich aktiv am Vereinsgeschehen beteiligt.
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2010 |

Mitgliederzahl am 01.01.2010: 5.210
Gründung der Abteilung Radsport.
Weiter Gründung der Abteilung  Angelsport mit anfangs 75 Mitgliedern.
Geangelt wird im Baggersee, in vier Teichen am Spring und im Uwe-Rath-Teich.
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2009 |

Mitgliederzahl am 01.01.2009: 4.626
Die Erweiterung der Fitnesshalle, mit 2,2 Mio. unser bisher größtes Bauvorhaben, ist gelungen.
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2008 |

Mitgliederzahl am 01.01.2008: 4.286
Sponsoring – durch die Unterstützung vieler Spender können wir bedürftigen Kindern und Frauen Sport ermöglichen. Gründung der Abteilungen Capoeira und Boxen.
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2007 |

Mitgliederzahl am 01.01.2007: 3.675
Die systematische Arbeit an vielen Integrationsprojekten beginnt. Ehrung im Wettbewerb „Sterne des Sports“ am 22. Januar 2008 durch die Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin mit dem „Goldenen Stern des Sports“ (3. Platz)
Gründung der Abteilung Bogensport. Auf der Anlage am Baggersee entstehen zwei Bahnen und ein Vereinshaus. Homepage die Zweite. Wir starten mit der neu gestalteten Homepage mit knapp 20.000 Besuchern pro Jahr.
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2006 |
Mitgliederzahl am 01.01.2006: 2.692 |
2005 |

Mitgliederzahl am 01.01.2005: 2.343
Das Jubiläumsjahr des TSV. Das Gelände „Baggersee“ wird erworben und wir beginnen mit Einfriedungen, Anpflanzungen, Strand- und Wegebau.
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2004 |
Mitgliederzahl am 01.01.2004: 1.769
der TSV begrüßt das 1930. Mitglied – Silke Havenstein.
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Eröffnung des Trainingsbetriebes in der neuen Fitnesshalle am 15.12.2003.
Mitgliederzahl am 01.01.2003: 1.748
Eine moderne Fitnesssporthalle mit großzügigen Umkleide- und Duschräumen, Kinderbetreuung und Sauna wird geschaffen.
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2003 |
2002 |
Mitgliederzahl am 01.01.2002: 1.729
Vorbereitende Planungen zur Finanzierung und Realisierung des Neubaus einer Fitnesshalle.
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2001 |

Mitgliederzahl am 01.01.2001: 1.654
Am 18.02.2001 findet die Gründungsversammlung der FSV Tostedt-Todtglüsingen statt. Die Einweihung Bootshaus der Kanu-Abteilung wird begangen.
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2000 |

Mitgliederzahl am 01.01.2000: 1.548
Haushalt erstmals über 500.000 DM
Karl-Heinz Schröder erhält das Bundesverdienstkreuz Internetauftritt des TSV wird erarbeitet. Seitdem mehr als 15000 „clicks“ auf unsere Seite.
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1999 |

Mitgliederzahl am 01.01.1999: 1.509
Der Hundesportplatz an der Harburger Stra0e ist fertiggestellt worden.
Wir sind im Internet präsent und haben nun eine eigene Homepage.
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1998 |

Mitgliederzahl am 01.01.1998: 1.430
Ilka Bode bietet für Kinder in den Ferien Kurse an.
Beginn der Einrichtung eines Hundesportplatzes an der Harburger Straße.
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1997 |
Mitgliederzahl am 01.01.1997: 1.398
Erwin Müller wird für seine Verdienste als Platzwart geehrt.
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1996 |

Mitgliederzahl am 01.01.1996: 1.309
Auf dem Kuhlmannplatz wird eine Lichtanlage installiert und die Grasfläche erneuert.
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Es formiert sich die gut besuchte Aerobicgruppe.
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1995 |
Mitgliederzahl am 01.01.1995: 1.298
Die Abteilung Oriental-Tanz wird gegründet Adolf Möller ist das älteste Mitglied und wird in diesem Jahr für die 25jährige Mitgliedschaft geehrt
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1994 |
Mitgliederzahl am 01.01.1994: 1.281 |
1993 |
Mitgliederzahl am 01.01.1993: 1.228
Die Fussball-Spielgemeinschaft Todtglüsingen-Wistedt erzielt die Meisterschaft und den Pokalsieg Es erscheint die erste Ausgabe der Vereinszeitung.
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1992 |
Uwe Kaulen wird für seine Verdienste um die Turn-Abteilung und den Aufbau der Badminton-Abteilung geehrt.
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1991 |
Fertigstellung der Geschäftsstelle.
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1991 |
Die Abteilung Jazzdance gründet sich. Die Geschäftsstelle wird eingerichtet.
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1990 |
Die Übungsstätte Hinkenwarns Hus für Tanzsport und Seniorengymnastik konnte im Jahr 1989 noch nicht fertiggestellt werden, da sich unvorhergesehene Schwierigkeiten im Fußboden- und Wandbereich ergeben hatten. Einzug im Dezember 1990.
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1989 |
Es wird ein neuer Vereinsbus angeschafft.
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1988 |
Eike Holtzhauer erhält den Sportpreis der Gemeinde Tostedt. Baumaßnahmen – Hinkenwarns Hus und Planung einer PC-Installation für die Vereinsverwaltung. Die Abteilung Arnis kommt hinzu.
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1987 |
Der TSV begrüßt 1987 das 1000. Mitglied. Es ist Michaela Obersteiner, die in der Kraftsportabteilung aktiv ist. Eike Holtzhauer jun. siegt bei Deutschen Meisterschaften im Ju-Jutsu und Detlef Ott erreicht dort einen hervorragenden 3.Platz.
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1986 |
Fertigstellung und Eröffnung des Friedrich-Wiechern-Sportplatzes am 17.08.1986.
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1985 |
Die Minis der Handball-Abteilung unter der Leitung von Malte Claußen erzielen einen Pokalsieg.
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1984 |
Turnen – Marlies Beister wird auf der Jahreshauptversammlung für ihren Einsatz in der Abteilung geehrt.
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1983 |
Neue Sportarten: Radsport und Kanu.
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1982 |
Die Judo-Damen erhalten den Sportpreis der Samtgemeinde Tostedt.
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1980 |
Jubiläumsjahr des TSV – 50 Jahre TSV und 75 Jahre Freiwillige Feuerwehr.
Mit einer gelungenen Festwoche bei herrlichem Sommerwetter werden diese zwei Jubiläen im Ort gefeiert. Die Mitgliederzahl ist auf 927 gestiegen. Längst sind die Zeiten mit nur Fußball und Tischtennis vorbei. Turnen, Gymnastik Judo, Gewichtheben, Badminton und „Trimm dich“ stehen ebenso wie die Ablegung des Sportabzeichens auf dem Programm. Älteste Absolventen ist Frau Benge 6. Wiederholung und Herr Bartels 2. Wiederholung des Deutschen Sportabzeichens in Gold.
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1979 |
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1978 |
Die Fußball-Herren erhalten den Fairness-Pokal des Kreissportbundes.
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1977 |
Fertigstellung des Kraftraumes für Gewichtheber und Fertigstellung der Judohalle.
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1976 |
Instandsetzung des alten Sportplatzes. Voraussichtliche Einweihung 20.6.1976. Einweihung des Dojo.
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1975 |
Bauvorhaben – Alter Sportplatz an der Lohberger Straße und Umbau der „Scheune“ von Lisa Behrens an der Tostedter Straße.
Hier wird die Heimat des Todtglüsinger SV sich über Jahre entwickeln.
Die Karateabteilung kommt hinzu.
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1974 |
Neugründung der Abteilungen Ju-Jutsu und Tanzen.
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1973 |
Die Mitgliederzahl hat sich gegenüber dem Vorjahr verdreifacht.
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1972 |
9.6.1972 : Einweihung der Schulsporthalle Todtglüsingen
Gründung der Sparte Judo durch Eike Holtzhauer, dem heutigen 2. Vorsitzenden.
Neue Sparten im Todtglüsinger SV werden Judo, Gewichtheben und Gymnastik Es entsteht ein Faltblatt zur Mitgliederwerbung.
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1971 |
Die Gemeinde plant einen Sporthallenbau an der Grundschule Todtglüsingen.
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1970 |
Notiz aus dem Protokoll der Jahreshauptversammlung. Der Kassierer lächelte das erste Mal zu seinem Jahresbericht, da die Kasse endlich ein Guthaben aufweist.
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1970 |
Die Tanzsportabteilung unter dem heutigen Ehrenvorsitzenden Karl-Heinz Schröder wird gegründet.
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1969 |
Ball- und Platzwart ist Karl Tandel.
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1966 |
Der 1.Vorsitzende Kurt Peters verstirbt und neuer 1. Vorsitzender wird Karl-Heinz Schröder.
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1965 |
der Spielbetrieb ruht.
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1964 |
Eine Maskerade wird am 18.1.1964 veranstaltet.
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1960 |
Auf dem Fussballplatz soll ein Wasch- und Toilettenraum „auf einfache Art als Anbau“ erstellt werden. Der Vereinswirt Friedrich Wiechern stiftet Vereinspokal.
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1958 |
Zitat: Wir sind ein ausgesprochen männlicher Verein und haben ab 15.10.1958 eine Gymnastik-Gruppe organisiert, die z.Zt. von etwa 20 Frauen und Mädchen besucht wird, aber die Gruppe ist selbstständig, was schon daraus hervorgeht, dass ein Mitgliedsbeitrag nicht gezahlt wird Noch ein Zitat: Ein Verein lebt durch Kameradschaft, er stirbt, sobald diese Kameradschaft durch Zank, Bosheit und Streit zugrunde geht.
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1957 |
Gründung einer Leichtathletik-Abteilung von 5 Kameraden, Training ab September Samstag 16.30, Disziplinen: 100m Laufen, Weitsprung, Kugelstoßen. Aktive Vereinsmitglieder müssen 10 Stunden Arbeitdienst auf dem Sportplatz leisten.
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1957 |
Gründung der Leichtathletik-Abteilung.
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1956 |
Der Umkleide- und Geräteraum auf dem Sportgelände, nach Rohbau muss wegen fehlender Mittel ruhen. |
1955 |
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1954 |
9.6.1954 Gründungsversammlung – Der Todtglüsinger SV von 1930 e.V. wird von 29 Mitgliedern wieder gegründet. Kassenwart wird Karl-Heinz Schröder Die Dokumente der ersten Vereinsgründung von 1930 sind leider verloren.
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1930 |
Todtglüsingen – ein Dorf mit 740 Einwohnern. Fußballbegeisterte junge Männer und kein Fußballplatz. Also wurde dieser in Eigenarbeit geschaffen. Die Tradition der Eigenarbeit im Sportstättenbau hat sich bis heute erhalten und bewährt. Nach dem Krieg wird in die Hände gespuckt und die Trainingsanlagen wieder hergerichtet. Die Mitgliederzahl verdoppelt sich von 31 auf 61. Andere Sportarten wie Tischtennis kommen hinzu.
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