
Alle 30 Minuten erfolgt in der Finnsauna durch unser qualifiziertes Personal ein Aufguss. In den Duschen 
Direkt nebenan befindet sich das Spielzimmer, in dem von Montag bis Freitag Kinderbetreuung für dein Kind angeboten wird. So können Mütter und Väter stressfrei sporteln, während ihre Sprösslinge in guten Händen sind.
Finnsauna
Der Saunaraum, der innen meistens aus Holz besteht, wird mit einem Saunaofen auf eine Temperatur zwischen 80 °C 
Die Sitzbänke sind in zwei bis drei Stufen in einer Höhe von 0,5 bis 1,5 m angeordnet, wobei die Temperatur nach oben hin deutlich zunimmt. Wichtig in einer Sauna ist die Luftzirkulation, es wird also kontinuierlich Frischluft zugeführt, die vom Ofen sofort aufgeheizt wird, sodass die Temperatur im Raum konstant bleibt. Der ursprüngliche Sinn der Sauna war der einer gründlichen Reinigung des Körpers. Saunieren wirkt sich aber auch positiv auf das vegetative Nervensystem und das allgemeine Wohlbefinden aus und hat einen stärkenden Effekt auf das Immunsystem, dient damit also insbesondere auch der Abhärtung gegen Erkältungskrankheiten. Auch das Hautbild kann sich durch Saunagänge verbessern.
Um die Luftfeuchtigkeit und damit die gefühlte Temperatur in der Sauna zu erhöhen, wird Wasser auf die heißen Steine gegossen, die auf dem Saunaofen liegen: Das wird als Aufguss bezeichnet. Die Zugabe von ätherischen Ölen in den Aufguss sowie das Verteilen des Dampfes durch Luftschläge mit einem Handtuch sind im deutschsprachigen Raum teilweise und in Russland weit verbreitet, in Finnland dagegen selten.
Biosauna
Im feuchten Warmluftbad, auch Sanarium oder Biosauna genannt, herrschen niedrigere Temperaturen als in der klassischen (finnischen) Sauna, in der Regel etwa 45–60 °C bei einer Luftfeuchtigkeit von ca. 40–55 Prozent. Sie gilt als kreislaufschonender und wird häufig kombiniert mit Zugabe von ätherischen Ölen oder spezieller Beleuchtung (Lichttherapie). Die Verweildauer ist höher als in der normalen Sauna, ca. 15–30 Minuten, ansonsten ist der Ablauf der gleiche. Deshalb eignet sich ein Sanarium besonders gut für Einsteiger, Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Kreislaufproblemen, da Herz und Kreislauf bei dieser Art der Sauna geschont werden.
Salzsauna
Einer Salzsauna wird eine besondere Wirkung auf die Gesundheit nachgesagt. In den Wänden werden spezielle Salzplatten verbaut. Die salzgeschwängerte Luft soll – ähnlich wie eine frische 
Genutzt wird die Sauna wie eine klassische finnische Sauna: Zwei bis drei Saunagänge pro Besuch sind empfehlenswert. Dazwischen sollten Sie Pausen von jeweils 30 Minuten einlegen, in denen Sie sich zunächst kalt abduschen und anschließend zur Ruhe kommen.
Gesundheitsfördernde Wirkung:
Vor allem Asthmakranken, Menschen mit Bronchienentzündungen und anderen Atemwegs- oder Hauterkrankungen wird die Wellness-Anwendung empfohlen. Ebenso wie der Besuch einer Salzgrotte oder ein Urlaub am Meer soll die Salzluft in der Sauna die Nase frei machen und die Haut beruhigen.
Auch gegen Verdauungsprobleme, Müdigkeit, Bakterien und Viren soll die Salzsauna helfen. Ob diese Wirkung tatsächlich eintritt, ist von Fall zu Fall verschieden. Leiden Sie unter Funktionsstörungen der Schilddrüse oder Bluthochdruck, sollten Sie mit einem Arzt sprechen, bevor Sie die Sauna aufsuchen.
Infrarotkabine
Wirkung von Infrarotstrahlung auf den menschlichen Körper:
Der weitaus meiste auf den Körper treffende Teil der von den Infrarotstrahlern ausgehenden Strahlen wird beim Auftreffen auf den Körper (also nicht bereits in der Raumluft) in Wärme umgewandelt und teilweise absorbiert. Durch das Eindringen der Wärme in den Körper entsteht ein wohliges Wärmegefühl (Tiefenwärme). Ein Vorteil ist, dass im Gegensatz zur finnischen Sauna der Raum nicht lange vorgeheizt werden muss und Energie gespart werden kann.
Die Infrarot-Wärmestrahlung bewirkt eine Erwärmung des tieferliegenden Gewebes. Der Körper kann hier den Großteil der abgegebenen Infrarotstrahlen absorbieren.
Durch das direkte Aufwärmen des Körpers mit IR-Strahlung gelangen über 80 % der abgegeben Energie in den Körper, nur ca. 20 % erwärmen die Umgebungsluft. Hieraus resultiert auch die wesentlich effektivere Energienutzung als bei Saunen oder Dampfbädern.
Durch die Tiefenwirkung der IR-Strahlung wird ein wesentlich höheres Schweißvolumen als in der traditionellen Sauna bewirkt, obwohl die Betriebstemperaturen in der Sauna üblicherweise bei ca. 85–100 °C liegen und die Anwendungstemperatur von IR-Wärmesystemen bei nur ca. 50–60 °C liegt. Dabei wird, im Gegensatz zur Sauna, das Kreislaufsystem durch das Einatmen heißer Luft nicht so sehr belastet.
Mo, Mi & Fr: 8:30-22:00 Uhr
Di & Do: 8:30-12:00 Uhr und 15:00-22:00 Uhr
Sa: 11:00-19:30 Uhr
So: 11:00-18:30 Uhr
